Führen

Kinder sind besonders anfällig für nachteilige Auswirkungen. Zusätzlich zu Schmuck wird die Bleikonzentration aus anderen Objekten untersucht, die Kinder leicht in den Mund exportieren können.

In Teilen des Schmucks muss die Bleimenge weniger als 0,05%betragen. Dies gilt auch für nicht -metalische Teile des Schmucks. Im Schmuck kann Blei als Teil von metallischen Legierungen oder Verunreinigungen und beispielsweise in Pigmenten auftreten. Neben normalem Schmuck gilt das Verbot auch für durchdringende Schmuck, Haarschmuck, Manschettenknöpfe und Armbanduhren.

Die Einschränkung des Bleis liegt unter dem XVII -Anhang der Reichweite der Regulierung 63.